Neues Angebot: Berufsausbildung in Produktionstechnik und Logistik für die Holzindustrie

Das neue Programm ist sitzungsbasiert, und die physischen Sitzungen werden in Gjøvik abgehalten. Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmern die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um im Herbst 2026 die Theorieprüfung in den Fächern PRT3103 (Produktionstechnik) und LOG3103 (Logistik) zu bestehen und später die Berufsprüfung abzulegen.

Wer kann teilnehmen?

Um sich zu bewerben, müssen Sie Folgendes mitbringen:

  • Mindestens 1 Jahr einschlägige Erfahrung
  • Nachweis der Grundschule und gültige Aufenthaltsgenehmigung
  • Bewerben Sie sich für die Bewertung der Sekundarstufe II / Vorkenntnisse über www.vigo.no

Für das Logistikprogramm müssen Sie auch das Sicherheitstraining für die Gabelstaplerklassen T1, T2 und T4 absolvieren.

Lehrmethode und -plan

Das Training ist sitzungsbasiert mit physischen Treffen und einigen digitalen Sitzungen. Die Sitzungen werden hauptsächlich durchgeführt Freitags 09-14 . In der ersten Sitzung am 9. Januar geht es um HSE. Danach folgen Themen wie Produktionsplanung, Prozessmanagement, Qualität, Wartung, Hydraulik, Pneumatik und Elektronik. Im Herbst 2026 wird der Schwerpunkt auf der Prüfungsvorbereitung liegen. Im Herbstsemester ist es möglich, an einigen Wahlkursen im Bereich Holz teilzunehmen, die vom Norwegischen Institut für Holztechnologie organisiert werden.

Der Lehrer ist Jørn Thore Morønning, der über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Transport, Logistik und Holzindustrie verfügt.

Dies ist eine einzigartige Gelegenheit für Angestellte in der Holzindustrie, ihre Fähigkeiten zu stärken und sich einen Berufsabschluss zu sichern – eine Investition in die eigene Karriere und in die Zukunft des Unternehmens.

Kontaktpersonen:

NWC: Knut Amund Skatvedt, knut.amund.skatvedt@treteknisk.no

Karriere Innlandet Gjøvik: Servicetorg tlf. 91007631, E-Mail ki.gjovik@innlandetfylke.no


Fiskarheden über das Sortieren ohne CT-Scanner: - Lassen Sie die Saga lieber stehen!

Fiskarhedens produksjonstekniker Martin Eriksson. Foto Knut Amund Skatvedt

Store forhold i Sälen 

Vasaloppet som er det største skirennet i Norden starter rett utenfor sagbruksporten til Fiskarheden. Store forhold er det også på innsiden av gjerdet, hvor det årlig foredles 850.000 m3 tømmer – med Nord-Afrika som viktigste marked. Sagbruket er en hjørnesteinsbedrift i kommunen og Martin Eriksson kunne engasjert fortelle om unik bedriftskultur og et viktig bidrag som samfunnsbygger. 

Unerwartete Auswirkung eines CT-Scans

Das Unternehmen installierte das Microtec CT Rundholzsystem im Jahr 2018. Im Vorfeld der Investition wurden sorgfältige Berechnungen angestellt. Die Qualität und der Ertrag haben sich erheblich verbessert, da die Sortierung nach Durchmesser und Stammform eine hocheffiziente Nutzung des Rohmaterials ermöglicht.

Während des Besuchs von NWC war der 3D-Rahmen von MiCROTEC in der Holzsortieranlage noch intakt. Dieser wird aber nur verwendet, wenn der CT-Scanner für längere Zeit außer Betrieb ist. Übrigens fanden wir, dass Genauigkeit und „Ordnung und Sauberkeit“ das gesamte Unternehmen kennzeichneten – Fiskarheden schien ein einzigartiges Unternehmen für eine holzverarbeitende Industrie zu sein.

Mehr zu lernen?

NWC wird im Anschluss an den Besuch am 9. Dezember ein Webinar zum Thema KI für die Sortierung veranstalten, mit Präsentationen von MiCROTEC und Iteria. Lesen Sie mehr und melden Sie sich hier an.

Im Laufe des Winters werden wir verschiedene Themen in der Kursreihe präsentieren NWC Einblicke. Diese OnlineOnline-Kurse sind für Mitglieder kostenlos und haben eine niedrige Schwelle, aber eine hohe praktische Relevanz.

Fiskarheden benytter MiCROTEC sitt utstyr for CT-skann. Foto Knut Amund Skatvedt
Besiktigelse av 3D rammen i tømmersorteringsanlegget. Foto Knut Amund Skatvedt

Einblicke in das Treffen der Führungskräfte in diesem Herbst

Magnus Sparrevik, bærekraftsansvarlig i Forsvarsbygg. Foto Berit Sanness

Mehr Standardisierung wünschen

Magnus Sparrevik ist Leiter der Abteilung für Nachhaltigkeit bei der Norwegian Defence Estates Agency. Wir haben ihn zum diesjährigen Senior Management Meeting eingeladen, um über Nachhaltigkeit und Materialeinsatz zu sprechen. In den kommenden zehn Jahren plant das norwegische Verteidigungsministerium Investitionen in Höhe von 114,1 Milliarden NOK in Gebäude und Bauten. Darüber hinaus hat man sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen aus der Materialnutzung zu senken, was unserer Branche gute Chancen bieten sollte.

Sparrevik erwähnte unter anderem, dass die norwegische Behörde für Verteidigungsimmobilien sehr daran interessiert ist, standardisierte Lösungen für ihre Gebäudekategorie zu finden, sowohl für Gebäude für Ausbildung, Unterkunft und andere Einrichtungen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf Kreislauflösungen, einer besseren Ressourcennutzung und flexiblen Gebäuden, was für die Marktteilnehmer von Interesse sein könnte.

Großes Potenzial für Erweiterungen in der Höhe

Die Britin Kelly Harrison ist Nachhaltigkeitsmanagerin beim Architekturbüro WhitbyWood und arbeitet an einem paneuropäischen niederländischen Projekt namens „Optoppen“. Im Rahmen des Projekts haben sie eine App entwickelt, die das Potenzial für die Aufstockung bestehender Gebäude mit Holzstrukturen aufzeigt.

Die App richtet sich an Planungsbehörden und Stadtentwickler, um zu berechnen, wie Erweiterungen den Entwicklungsbedarf lösen können, ohne mehr Land zu verbrauchen. Wenn Sie bestehende Gebäude eingeben und festlegen, wie viele Stockwerke Sie haben möchten, sagt Ihnen die App, was machbar ist, und vergleicht das Potenzial von Holzkonstruktionen mit dem von Stahl- oder Betonkonstruktionen(www.optoppen.org). „Das ist jetzt zu einem Verb geworden, die Leute ’stocken auf‘. Es ist fast zu einer Bewegung geworden, nicht nur zu einer App und einem Projekt“, sagt Harrison.

Gjennom Optoppen er potensialet for påbygg i høyden tre europeiske storbyer kartlagt. Beskjedne anslag viser at det er mulig å øke byggarealet – gjennom påbygg – i Rotterdam med 16%, London med 8% og Barcelona med 9%. Illustrasjon: WhitbyWood.

Reinert Hersleth ist CEO von Hersleth AS, einem Unternehmen, das Geschäftsgebäude, Sportzentren und Wohngebäude baut. Das Unternehmen hat mit einer eigenen Elementproduktion begonnen, um den Bauprozess zu industrialisieren und effizienter zu gestalten, und verfügt über gute Lösungen für Hochhausanbauten. Aber es gibt noch andere Herausforderungen, die für das Bauen in der Höhe gelöst werden müssen – rechtliche und finanzielle. Deshalb hat Hersleth Branchenverbände, Behörden und die staatliche norwegische Wohnungsbaubank zur Zusammenarbeit eingeladen.

– Es müssen 130.000 neue Wohnungen gebaut werden, und die Politiker können das nicht allein schaffen. „Wir haben viele Wohnblocks aus der Nachkriegszeit, die saniert werden müssen. Hier kann man ein Stockwerk aufstocken, die Eigentümergemeinschaft verkauft das Dach und verwendet den Gewinn für die Sanierung, die Energieeffizienz und den Einbau eines Aufzugs, was auch der alternden Bevölkerung hilft, indem es den bisherigen Bewohnern ermöglicht, länger zu Hause zu leben“, erklärt Hersleth.

Reinert Hersleth (Hersleth Entreprenør) og Kelly Harrison (Whitby Wood) sammen med Julie Gedde-Dahl fra NWC som hadde ansvaret for det faglige opplegget til årets toppledersamling. Foto Mari Blokhus Nordtun

Eine Zukunft mit Holzhäusern

Jørgen Tycho vom Architekturbüro Oslotre ist als begeisterter Botschafter für naturbasierte Materialien und Kreislauflösungen bekannt: „Der durchschnittliche Skandinavier lebt zu 90 Prozent in Innenräumen, umgeben von synthetischen und künstlichen Materialien. Asthma und Allergien haben um das Zwanzigfache zugenommen, und wir finden heute viel mehr Umweltgifte im menschlichen Blut als früher. Wir sind so weit von der Natur entfernt, wie es nur möglich ist, und wir müssen das ändern, indem wir regenerativ denken“, sagte Tycho.

Das betonten die Partner Thomas Thorsnes und Francisco Kocourek von R21 arkitekter, die den Ehrgeiz haben, Architektur von einer Qualität zu schaffen, die es ermöglicht, Dinge zu erhalten und weiterzugeben. R21 hat unter anderem einen Prototyp von Hütten mit dem Namen „Drei in einer Reihe“ mit laminierten Latten entwickelt, einer modernen Bauweise, die auf langen Bautraditionen beruht. Es handelt sich um ein Hüttenkonzept, das mit dem Ziel entwickelt wurde, architektonische Qualität, Flexibilität und Nachhaltigkeit in einem kompakten Format zu vereinen. Das Bausystem kann gespiegelt und gedreht werden, so dass die Hütte an verschiedene Grundstücke und Ausrichtungen angepasst werden kann – unabhängig von Sonne, Aussicht, Zugang oder Gelände.

– Wir verwenden viele Holzelemente in Fassaden, die sich oft im Preiswettbewerb mit anderen Materialien behaupten. Wir verwenden bei fast allen Projekten vorgefertigte Wandelemente aus Holz oder Zuschnitt. Die Lieferanten zeigen große Flexibilität, aber wir müssen uns gegenseitig herausfordern, damit Produktion, Qualität, Haltbarkeit und visueller Ausdruck in Einklang gebracht werden“, sagt Thorsnes.

R21 wurde gefragt, wie die Oberflächen im Innenbereich harter Beanspruchung standhalten, und Thorsnes antwortete: „Ich glaube, bei Holz ist es einfacher, mit Schrammen zu leben als bei Putz. Holz bekommt eine schöne Patina, wenn es benutzt wird. Tycho fügte Kommentare von Schulhausmeistern hinzu, die von weniger Vandalismus und Wartungskosten berichten. Er fügte hinzu, dass der Holzboden in Gardermoen in 30 Jahren nur einmal geschliffen wurde….

Jørgen Tycho fra Oslotre mener at tiden er inne for å bygge mer med naturmaterialer og sirkulære løsninger. Foto Mari Blokhus Nordtun
Arkitektfirmaet R21 presenterte noen av sine tanker og løsninger for bruk av tre i bygg. foto Mari Blokhus Nordtun

F&E-Zentrum mit biomechanischem Labor im Biopark Skjerven

Schließlich gab Arne Jebsen, CEO von Hunton, ein Update über die Entwicklung des Skjerven Bioparks in Gjøvik. Neben dem Schwerpunkt auf grünen Industrie- und Gewerbebetrieben wird im Zentrum des Parks ein separates Forschungs- und Entwicklungszentrum mit einem Holzbearbeitungslabor entwickelt. Das Zentrum wird als Ressourcenzentrum für die Unternehmen dienen, die sich im Biopark niederlassen, aber auch Forschungsaktivitäten und Einrichtungen für andere Unternehmen der Forst- und Bioindustrie anbieten.

Hunton ist der Entwickler des F&E-Zentrums, dessen Fertigstellung für 2026 geplant ist.


Feuerbeständigkeit auf der Tagesordnung

Julie Gedde-Dahl ist Leiterin der Gruppe „Zukünftige Gebäudelösungen“ des Clusters. Die Gruppe wollte schon lange einen genaueren Blick auf die Dokumentation und die Anforderungen in Bezug auf die Feuerbeständigkeit von Holzgebäuden werfen, und jetzt sind die Vorbereitungen ernsthaft im Gange.

Nützliches Thementreffen

– Wir hatten kürzlich ein sehr nützliches Treffen in der Fachgruppe bei Mjøstårnet. Wir erhielten einen Überblick über die aktuellen Probleme und Herausforderungen bei den norwegischen Vorschriften und Normen für den Feuerwiderstand, die wir uns genauer ansehen sollten. Außerdem tauschten drei Unternehmen ihre Erfahrungen mit Prüf- und Dokumentationsanforderungen aus, und wir hatten gute Überlegungen in Gruppen“, sagt Julie Gedde-Dahl. Sie sagt, dass der norwegische Holzcluster auf der Grundlage der bei dem Treffen erhaltenen Anregungen weiter an dem Thema arbeiten wird.

Kompetenz vor Ort

– Wir haben das Glück, dass uns Leif Tore Isaksen, Leiter der Abteilung Brandschutz und Sicherheit bei Sweco Norwegen, bei diesem Vorhaben unterstützt. Er ist auch Leiter der RIF-Expertengruppe für den Bereich Feuer. Mit anderen Worten, Leif Tore ist eine sehr starke professionelle Ressource in diesem Bereich und wird eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Projekts spielen“, sagt Gedde-Dahl.

Swecos fagsjef Leif Tore Isaksen holdt hovedinnledningen under møtet på Mjøstårnet. Foto Berit Sanness

Chancen und Herausforderungen

– Es besteht ein großer Bedarf an Dokumentation für hohe Holzgebäude. Die Vorschriften sind funktionsbasiert und für Gebäude mit mehr als vier Stockwerken ist in jedem Einzelfall eine Dokumentation erforderlich, um zu zeigen, dass das Gebäude während eines vollständigen Brandzyklus eine zufriedenstellende Tragfähigkeit und Stabilität beibehalten kann. „Da es immer mehr Tests gibt, mit denen die Brandsicherheit von Holzkonstruktionen nachgewiesen werden kann, stellt sich die Frage, ob es möglich ist, vorgefertigte Lösungen für Gebäude mit bis zu sechs Stockwerken zu erstellen“, sagt Leif Tore Isaksen von Sweco Norwegen.

– Mehrere unserer Mitgliedsunternehmen haben bereits signalisiert, dass sie sich an der weiteren Planung eines solchen Projekts beteiligen möchten. In Zukunft wird der Cluster den Prozess der Entwicklung des Projektplans leiten und den Dialog mit den relevanten Interessengruppen führen. Wir gehen davon aus, dass es möglich ist, ein sinnvolles Projekt in diesem Bereich auf die Beine zu stellen, das den Wünschen der Mitgliedsunternehmen des Clusters entspricht“, sagt Projektleiterin Julie Gedde-Dahl vom Norwegian Wood Cluster.

På møtet på Mjøstårnet delte flere medlemsbedrifter erfaringene sine med testing og dokumentasjon av brannmotstand. Her står prosjektleder Julie Gedde-Dahl (NWC) sammen med f.v. prosjektutvikler Harald Liven (Moelven Byggmodul), Fagsjef Brann og sikkerhet Leif Tore Isaksen (Sweco), rådgiver Petter Erlandsen (Hunton Fiber) og daglig leder Steinar Lyseng (Vyrk Innovasjon). Foto Berit Sanness

Feuerbeständigkeit auf der Tagesordnung

Julie Gedde-Dahl ist Leiterin der Gruppe „Zukünftige Gebäudelösungen“ des Clusters. Die Gruppe wollte schon lange einen genaueren Blick auf die Dokumentation und die Anforderungen in Bezug auf die Feuerbeständigkeit von Holzgebäuden werfen, und jetzt sind die Vorbereitungen ernsthaft im Gange.

Nützliches Thementreffen

– Wir hatten kürzlich ein sehr nützliches Treffen in der Fachgruppe bei Mjøstårnet. Wir erhielten einen Überblick über die aktuellen Probleme und Herausforderungen bei den norwegischen Vorschriften und Normen für den Feuerwiderstand, die wir uns genauer ansehen sollten. Außerdem tauschten drei Unternehmen ihre Erfahrungen mit Prüf- und Dokumentationsanforderungen aus, und wir hatten gute Überlegungen in Gruppen“, sagt Julie Gedde-Dahl. Sie sagt, dass der norwegische Holzcluster auf der Grundlage der bei dem Treffen erhaltenen Anregungen weiter an dem Thema arbeiten wird.

Kompetenz vor Ort

– Wir haben das Glück, dass uns Leif Tore Isaksen, Leiter der Abteilung Brandschutz und Sicherheit bei Sweco Norwegen, bei diesem Vorhaben unterstützt. Er ist auch Leiter der RIF-Expertengruppe für den Bereich Feuer. Mit anderen Worten, Leif Tore ist eine sehr starke professionelle Ressource in diesem Bereich und wird eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Projekts spielen“, sagt Gedde-Dahl.

Swecos fagsjef Leif Tore Isaksen holdt hovedinnledningen under møtet på Mjøstårnet. Foto Berit Sanness

Chancen und Herausforderungen

– Es besteht ein großer Bedarf an Dokumentation für hohe Holzgebäude. Die Vorschriften sind funktionsbasiert und für Gebäude mit mehr als vier Stockwerken ist in jedem Einzelfall eine Dokumentation erforderlich, um zu zeigen, dass das Gebäude während eines vollständigen Brandzyklus eine zufriedenstellende Tragfähigkeit und Stabilität beibehalten kann. „Da es immer mehr Tests gibt, mit denen die Brandsicherheit von Holzkonstruktionen nachgewiesen werden kann, stellt sich die Frage, ob es möglich ist, vorgefertigte Lösungen für Gebäude mit bis zu sechs Stockwerken zu erstellen“, sagt Leif Tore Isaksen von Sweco Norwegen.

– Mehrere unserer Mitgliedsunternehmen haben bereits signalisiert, dass sie sich an der weiteren Planung eines solchen Projekts beteiligen möchten. In Zukunft wird der Cluster den Prozess der Entwicklung des Projektplans leiten und den Dialog mit den relevanten Interessengruppen führen. Wir gehen davon aus, dass es möglich ist, ein sinnvolles Projekt in diesem Bereich auf die Beine zu stellen, das den Wünschen der Mitgliedsunternehmen des Clusters entspricht“, sagt Projektleiterin Julie Gedde-Dahl vom Norwegian Wood Cluster.

På møtet på Mjøstårnet delte flere medlemsbedrifter erfaringene sine med testing og dokumentasjon av brannmotstand. Her står prosjektleder Julie Gedde-Dahl (NWC) sammen med f.v. prosjektutvikler Harald Liven (Moelven Byggmodul), Fagsjef Brann og sikkerhet Leif Tore Isaksen (Sweco), rådgiver Petter Erlandsen (Hunton Fiber) og daglig leder Steinar Lyseng (Vyrk Innovasjon). Foto Berit Sanness

Norwegian Wood Cluster nimmt an der Rebuild Ukraine in Warschau teil

Gjenoppbyggingen av Ukraina vil kreve massive, raske og ikke minst bærekraftige løsninger. Her er tre et naturlig valg. Gjennom vår deltakelse på Rebuild Ukraine ønsker vi å presentere klyngens samlede kompetanse og teknologier for industrialisert trebyggeri, som kan gi rask og kostnadseffektiv oppføring av boliger, skoler og infrastruktur.

„Vi ser et enormt behov for effektive, klimavennlige byggeprosesser, og den norske treindustrien sitter på unik kompetanse innen modulbasert og industrialisert bygging i tre. Dette er systemer som er skalerbare og kan implementeres raskt, noe som er avgjørende i en gjenoppbyggingsfase,“ sier Knut Amund Skatvedt, prosjektleder hos NWC.

Sind Sie daran interessiert, Ihr Unternehmen auf der Messe sichtbar zu machen?

Nehmen Sie Kontakt mit Knut Amund Skatvedt auf

+47 480 49 862

Hier können Sie mehr über Rebuild Ukraine lesen


Norwegian Wood Cluster nimmt an der Rebuild Ukraine in Warschau teil

Gjenoppbyggingen av Ukraina vil kreve massive, raske og ikke minst bærekraftige løsninger. Her er tre et naturlig valg. Gjennom vår deltakelse på Rebuild Ukraine ønsker vi å presentere klyngens samlede kompetanse og teknologier for industrialisert trebyggeri, som kan gi rask og kostnadseffektiv oppføring av boliger, skoler og infrastruktur.

„Vi ser et enormt behov for effektive, klimavennlige byggeprosesser, og den norske treindustrien sitter på unik kompetanse innen modulbasert og industrialisert bygging i tre. Dette er systemer som er skalerbare og kan implementeres raskt, noe som er avgjørende i en gjenoppbyggingsfase,“ sier Knut Amund Skatvedt, prosjektleder hos NWC.

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Nehmen Sie Kontakt mit Knut Amund Skatvedt auf

+47 480 49 862

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Bergene Holm für Innovationspreis nominiert

Vom 15. bis 18. Oktober findet in Lillestrøm die Baumesse Bygg Reis Deg statt, und mehrere Mitgliedsunternehmen des Norwegian Wood Cluster sind dort vertreten. Eines davon ist Bergene Holm, das nicht nur mit einem eigenen Stand vertreten ist, sondern auch für den Innovationspreis der norwegischen Bauindustrie für seine Produktionsanlage EKSAKT nominiert wurde.

– „Wir arbeiten kontinuierlich an der Produktentwicklung und Innovation. In den letzten Jahren lag ein besonderer Schwerpunkt auf abfallfreien Baustellen, was der Grund für unsere Investition in EKSAKT ist“, sagte Innovationsmanagerin Mona Gran Sukke Bergene Holm, als wir die neue Anlage letztes Jahr besuchten.

Hier können Sie mehr über EKSAKT lesen


Bereit zum Testen von recycelter Plastikfolie

Das Projekt Circular Timber Foil besuchte kürzlich Gausdal Treindustrier und Gausdal Landhandleri – zwei wichtige Partner bei der Arbeit, die Bauindustrie kreisförmiger zu machen.

Bislang haben wir etwa 3 Tonnen gebrauchte Kunststofffolien gesammelt, die nun an Norfolier GreenTech zum Recycling und zur Umwandlung in Kunststoffgranulat geschickt werden. Das Granulat wird dann an Haagensen Plast geschickt, das neue Kunststofffolien mit 10 %, 30 % und 50 % recyceltem Kunststoff herstellen wird.

Der neue Kunststoff wird dann zu praktischen Tests an Gausdal Treindustrier und Gausdal Landhandleri zurückgeschickt, damit wir Qualität und Funktion in realen Anwendungen bewerten können. Die Variante, die am besten abschneidet, könnte ein neuer Standard für nachhaltigere Verpackungen in der Baustoffindustrie werden.

Ein Projekt wie dieses erfordert eine enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette – Vielen Dank an alle, die helfen, Kreislaufwirtschaft in die Praxis umzusetzen! 💪♻️

Projektpartner

Norfolier GreenTech, Haagensen Plast, Gausdal Treindustrier, Gausdal Landhandleri, Norwaste, Blåne, Litra Containerservice, Norwegian Wood Cluster

Fra venstre: Henrik Lystad, Daniel Fosse Martinsen, Pål-Kristian Berglund, Joachim Dubrefjord, Oskar Aarnes, Tor Enger, Knut Olsen. Foto Julie Gedde-Dahl
Henrik Lystad i Norwaste ( Fotograf husker jeg ikke men skriv Knut Olsen)

Großer Wert der norwegisch-schwedischen Zusammenarbeit

Die internationale Konferenz Forum Wood Building Nordic fand am 23-24 September 2025 in Malmö statt. Nordische Zusammenarbeit und Kreislaufwirtschaft gehören zu den Themen der Konferenz. So wurde die Konferenz mit einer Präsentation des Interreg-Projekts Circular Bioeconomy Arena (CBA) eröffnet.

Projekt mit kreisförmigem Fokus

Elin Appel von Paper Province erläuterte den Hintergrund des gemeinsamen Projekts der Cluster.„Nach einigen Runden von Interreg-Projekten, bei denen Landkreise und Regionen auf beiden Seiten der Grenze die Projekte zur forstwirtschaftlichen Bioökonomie leiteten, wollten wir selbst die Führung übernehmen. Wir wollten ein gemeinsames Interreg-Projekt mit einem stärkeren Fokus auf Unternehmen entwickeln. Aus diesem Grund wird das Projekt Circular Bioeconomy Arena von Paper Province und Norwegian Wood Cluster getragen. Und wir sind sehr froh, dass wir die Unterstützung der EU, der schwedisch-norwegischen Interreg-Fonds und der Bezirksräte auf norwegischer Seite erhalten haben, so dass das dreijährige Projekt 2023 beginnen kann. sagte Appel.

Ein stärkerer zirkulärer Fokus ist erforderlich

– Es besteht ein Bedarf an mehr Gebäuden mit Holzstrukturen, während gleichzeitig der Wettbewerb um den Rohstoff zunimmt. Deshalb müssen wir die Lebensdauer der Materialien viel stärker verlängern und die Holzmaterialien mehrmals verwenden, bevor sie endgültig verbrannt werden. Mit unserem CBA-Projekt tragen wir zu dieser Entwicklung bei“, erklärt Mari Blokhus Nordtun.

– „Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Circular Bioeconomy Arena neben den Clustern viele weitere Partner hat. Wir ziehen großen Nutzen aus dem Austausch von Erfahrungen und der Nutzung gemeinsamer Expertise und Netzwerke über die Grenze hinweg“, sagte sie.

Mehr Themen

Die Konferenz des Forum Wood Building Nordic befasst sich mit den Herausforderungen und Chancen für die Holzindustrie, sowohl im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit, die zunehmende Kreislaufwirtschaft als auch die moderne Architektur in hohen Holzgebäuden. Eine Reihe von Rednern beleuchtete wichtige Themen für Holzgebäude, darunter Schwingungen und Akustik, Verbindungen, Feuerbeständigkeit, Fassaden und Materialkombinationen.

Konferenzprogramm:
Forum Holzbau Nordisch

Norsk-svensk samarbeid om sirkularitet fikk æren av å åpne konferansen. Foto Julie Gedde-Dahl
De aller fremste på trekonstruksjoner fra Norden og Europa var samlet for å dele erfaringer. Foto: Mari Blokhus Nordtun
Leverandørene var på plass i
Slagthuset i Malmø er ombygd til konferansehall og ga en fin ramme rundt arrangementet. Foto MBN

Projekt Circular Bioeconomy Arena

Norwegian Wood Cluster ist der norwegische Eigentümer des Interreg-Projekts Circular Bioeconomy Arena. Der schwedische Eigentümer ist Paper Province, und der Projektleiter ist Gry Lenschow Andersen von Paper Province. In dem Projekt arbeiten wir eng mit Innovatum Science Park, Dalerna Science Park, Byggdialog Dalerna, Sting Innovation, Klosser Innovation, Kjeller Innovation und Circular Packaging Cluster zusammen. Die zirkuläre Holzkonstruktion hat einen starken Fokus in dem Projekt. Es arbeitet auch mit Start-up-Unternehmen auf norwegischer und schwedischer Seite zusammen, die in der forstwirtschaftlichen Bioökonomie tätig sind.

Das Projekt wird von Interreg Schweden-Norwegen und EU-Mitteln sowie mit Unterstützung von Innlandet County Council, Akershus County Council, Buskerud County Council, Østfold County Council, Region Värmland, Region Västra Götaland, Region Dalerna, Vinnova und DNB finanziert.