Norwegian Wood Cluster fungiert als Anschlussdose

Unsere Fachgruppen bringen Fachleute aus Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstituten zusammen, um aktuelle Erkenntnisse zu gewinnen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Herausforderungen und Lösungen in der Wertschöpfungskette zu diskutieren.

Die Diskussionen in den Fachgruppen führen oft zu Projektideen, und wenn die Unternehmen daran interessiert sind, besteht die Rolle des Clusters darin, die Projekte zu entwickeln, zu klären, wer teilnehmen möchte und die Finanzierung zu sichern. Die Fachgruppe, in der das Projekt verankert ist, übernimmt oft die Rolle der Referenzgruppe für das Projekt.

Unsere Berufsgruppen

Nachhaltigkeit

Die Gruppe wird von Berit Sanness geleitet.

Die Entwicklung neuer holzbasierter, industrieller und nachhaltiger Baulösungen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Gesellschaft mit geringeren Emissionen. Die technische Gruppe wird eine treibende Kraft bei der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in der Wertschöpfungskette sein und insbesondere zur Dokumentation beitragen.

Schlüsselbereiche sind die Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Entwicklung neuer Kreislauflösungen für die Wertschöpfungskette. Weitere wichtige Bereiche sind die Klima- und Umweltanforderungen für die Wertschöpfungskette und die Treibhausgasbilanzierung.


Digitalisierung und Automatisierung

Die Gruppe wird geleitet von | Håvard Sørlie

Wie kann die Holzindustrie ihre Gewinne durch eine optimierte Nutzung von Daten steigern? Wie können Sie die Treibhausgasemissionen reduzieren, gute HSE-Systeme aufbauen und eine Optimierung von Produktion und Logistik sicherstellen?

Das Digitalisierungs- und Automatisierungsteam wird daran arbeiten, die Produktion in der Wertschöpfungskette zu optimieren, vom Wald bis zum fertigen Gebäude.


Lösungen für zukünftige Gebäude

Die Gruppe wird von Julie Gedde-Dahl geleitet.

Die Bauindustrie ist für 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, und eine der Lösungen für den Klimawandel ist der verstärkte Einsatz von biobasierten Materialien. Wenn Holzwerkstoffe in größerem Umfang klimaschädliche Materialien ersetzen sollen, müssen wir flexible, innovative und wettbewerbsfähige Baulösungen anbieten, die von Kunden und der Gesellschaft nachgefragt werden.

Die Gruppe für zukünftige Gebäudelösungen wird daran arbeiten, wettbewerbsfähigere Lösungen zu entwickeln und das Fachwissen und die Dokumentation in Bereichen wie Feuer, Schall und Wiederverwendung zu verbessern.


Fachwissen

Die Gruppe wird von Berit Sanness geleitet.

Wir leben in einer Zeit, in der Produkte und Lösungen in rasantem Tempo entwickelt werden, und die Verbraucher erwarten hohe Qualität und eine gute Dokumentation. Gleichzeitig wird der Wettbewerb um Arbeitskräfte immer härter, was teilweise auf die sinkenden Studentenzahlen zurückzuführen ist.

Die Aufgabe der Kompetenzgruppe besteht darin, Systeme für die Kompetenzentwicklung in der gesamten Branche zu entwickeln, sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. Die Angebote müssen sowohl junge Menschen in der Bildungswahl als auch Erwachsene, die sich weiterbilden wollen, erreichen. Kompetente Mitarbeiter sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit.


Kommunikation

Die Gruppe wird geleitet von Mari Blokhus Nordtun

Die Fachgruppe wird dazu beitragen, die Kommunikations- und Marketingexpertise für die Mitgliedsunternehmen und für den Cluster weiter auszubauen. Wir werden in unserer Kommunikation für die Forst- und Holzwirtschaft werben, um die Anwerbung für Ausbildung und Berufe in der Branche zu verstärken.

Darüber hinaus werden wir daran arbeiten, die positiven Eigenschaften von Holzmaterialien zu dokumentieren, sowohl in technischer als auch in ökologischer Hinsicht.

Internationalisierung

Die Gruppe wird von Berit Sanness geleitet.

Diese Fachgruppe wird im Jahr 2025 gegründet, um ein Treffpunkt und eine Arena für Mitgliedsunternehmen zu werden, die Fachwissen und Netzwerke im Zusammenhang mit Internationalisierung und Exporten entwickeln möchten.

Eines der Ziele des Clusters ist es, zu einer verstärkten Internationalisierung beizutragen, indem der Exportwert der Unternehmen bis 2035 um 40% gesteigert wird (verglichen mit dem Stand von 2024). Einige der Mitgliedsunternehmen des Clusters haben bereits große Exporte und eigene Vertriebsorganisationen, während andere ihre Exporte steigern wollen.

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