Bergene Holm AS ist ein norwegischer Holzkonzern mit 450 Mitarbeitern in sieben Produktionsabteilungen. Der Hauptsitz und zwei Produktionsabteilungen befinden sich in der Gemeinde Larvik, während die anderen Abteilungen in Åmli, Holmestrand, Grue, Kongsvinger und Sør-Odal angesiedelt sind. Im Jahr 2022 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 2,3 Milliarden NOK.
Interessante Möglichkeiten der Zusammenarbeit
– Der Norwegian Wood Cluster hat viele interessante Mitglieder aus verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette. Wir erwarten daher, dass der Cluster eine spannende Arena für den Wissensaustausch und die Erkundung von Kooperationsmöglichkeiten sein wird“, sagt CEO Erland Løkken. Er ist überzeugt, dass Bergene Holm mit seinem Fachwissen in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Innovation, Kommunikation und digitale Lösungen zum Cluster beitragen kann.
– Wir sehen uns als zukunftsorientiertes Unternehmen, das proaktiv ist und in mehreren Bereichen eine treibende Kraft darstellt. Das bringen wir in den Norwegian Wood Cluster ein. Die Wertschöpfungskette hat auch einen gemeinsamen Dokumentationsbedarf in verschiedenen Bereichen, was ein offensichtlicher Bereich für die Zusammenarbeit ist“, sagt Løkken.

Standardisierung als Beispiel
Bergene Holm hat eine eigene Innovationsabteilung mit einem starken Fokus auf Innovation, Geschäfts- und Produktentwicklung. Die Gruppe arbeitet aktiv mit Dokumentation und digitalen Daten und war Nobber of the Year 2023. Innovationsmanagerin Mona Gran Sukke verweist auf die Mobilisierungsarbeit des norwegischen Holzclusters auf dem Gebiet der Standardisierung als Beispiel für die Vorteile des Clusters.
– Bergene Holm hat einen eigenen Nachhaltigkeitsmanager, der sich an der Standardisierungsarbeit zu Klima und Umwelt für Baumaterialien beteiligt. In diesem Bereich hat der norwegische Holzcluster eine wichtige Initiative ergriffen, um die holzverarbeitenden Unternehmen zu einem stärkeren Engagement zu bewegen. „Wir hatten das Vergnügen, im September an einem Workshop über Standardisierung in Mjøstårnet teilzunehmen. Wir haben die Vorteile der Arbeit des Clusters erkannt“, sagt Innovationsmanagerin Mona Gran Sukke bei Bergene Holm.
Sie weist auch darauf hin, wie sehr sich der norwegische Holzcluster für die richtige Arbeitsteilung einsetzt, um Doppelarbeit zu vermeiden.
– Wir haben festgestellt, dass der norwegische Holzcluster die Verantwortung für die Mobilisierung übernommen hat, während er gleichzeitig auf der Rolle des Timber Industry Council als ‚Heimat‘ für die Standardisierungsarbeit der Branche in enger Zusammenarbeit mit Treteknisk aufbaut. Das ist ein kluger Ansatz und entspricht ganz unserer Auffassung“, sagt Gran Sukke.
Lesen Sie hier mehr über den Standardisierungsworkshop: https://www.nwcluster.no/nyheter/mobiliseringforstandard
